Donnerstag, 29. Januar 2009

Männer? Frauen?

Männer werden ohne Frauen dumm, und Frauen welken ohne Männer.

(Anton P. Tschechow (1860-1904), russischer Prosadichter und Dramatiker)
Meint ihr, das kann man so stehen lassen??? Ist da vielleicht ein Fünkchen Wahrheit drin? ;-)

Dienstag, 27. Januar 2009

Villa de Leyva (Leiva)

Villa de Leyva (Leiva) ist eine der schönsten und charmantesten kleinen Kolonialstädte Kolumbiens.
Sie wurde am 12.06.1572 von Hernán Suarez de Villalobos gegründet.
Die Stadt liegt auf 2140m Höhe und wurde sehr früh zu einem nationalen Denkmal ernannt. Somit befinden sich hier keine modernen Büros oder Hochhäuser.
Die Stadt ist ebenfalls sehr reich an Fossilien, so dass ein Museum dafür eingerichtet wurde.
Ich kann mich noch erinnern, wie wir früher die Umgebung nach solchen Fossilien durchsucht haben. Wir wurden auch fündig ;-)
Nachfolgend nur einige der Sehenswürdigkeiten dieser Stadt:


PLAZA MAYOR
Der Hauptplatz hat eine Größe von 14.000 m². Damit ist es einer der größten Plätze Kolumbiens. In der Mitte befindet sich ein Brunnen (Ara Sagrada/ heiliger Altar).



IGLESIA PARROQUIAL



Aus Backsteinen und Klinkern wurde sie im Jahre 1604 gebaut. Zwei große Fenstern mit Rundbogen krönen diese Kirche. Im Altarraum befindet sich ein Altaraufsatz aus drei Körpern. Der Kreuzweg ist von zwei schönen Holzaltären geschmückt welche in Gold verziert sind.



CASA DEL PRIMER CONGRESO


Am 4. Oktober 1812 wurde hier der erste Kongress der Vereinigten Provinzen von Nueva Granada eröffnet und Camilo Torres als Präsident ernannt.
Heute ist es ein Tourismusbüro.




CASA JUAN DE CASTELLANOS




Es ist auch als das Haus der Portale bekannt und wurde im XVII. Jahrhundert gebaut.
Die Säulen, die sich dort befinden, erinnern an die zwölf Apostel und haben eine lateinische Inschrift auf einer Steintafel gemeiselt, übersetzt steht: "Gott erhalte so lange wie möglich dieses Haus, damit es meine Seele beherbergt, 1607".

In der oberen Etage befindet sich das Büro des Bürgermeisters. Unten sind einige Restaurants.

Juan de Castellanos hat 150000 Verse über die Schlacht zwischen den conquistadores und der indigenen Bevölkerung geschrieben.


CASA MUSEO ANTONIO NARIÑO

Gebaut wurde das Haus im Jahre 1600. Hier lebte der Vorläufer der Unabhängigkeit Antonio Nariño, welcher diesen Ort gewählt hat, um seine letzten Augenblicke zu verbringen. Er verstarb am 13. Dezember 1823.

Ein wirklich schöner Ort!





Freitag, 23. Januar 2009

Die etwas andere Art des Recyclings!

Die Küsten des Indischen Ozeans im Osten von Afrika, werden mit Müll aus China, Indonesien, Japan und Malaysia, verschmutzt. Hunderte von bunten Flip-Flop Sandalen und andere Dinge werden tagtäglich angeschwemmt und gefährden das Ökosystem.


Die Flip-Flop-Initiative UniquEco Designs ist eine Lösung zur Sanierung der Umwelt durch die Vermarktung von Produkten aus Abfall zurück zum Verbraucher, während die Beschäftigungsmöglichkeiten für die armen Gemeinden dadurch verstärkt werden.

Hergestellt werden unter anderem: Spielzeuge, Schüsseln, Schlüsselanhänger, Vorhänge, Figuren, Schmuck...usw. und sofort.


Ich wurde durch ein Video auf diese Organisation aufmerksam und fand es einfach toll, wie man Umweltschutz mit Welthilfe kombinieren kann!

Hier:
ALLE FOTOS


...und hier ein paar Auszüge:



Donnerstag, 22. Januar 2009

Loch Ness?!

Hier findet ihr alles zum Internetvideo der Woche ;-)



Neuer PC..neues Glück ;-)

...Ich hatte hier in meinem Wohnzimmer, ein röhrendes, rauschendes, ständig sich von selbst ausschaltendes, mich die Nerven kostendes Etwas rumstehen. Es nannte sich PC... für mich aber war es einfach nur eine laut kreischende, tagaus tagein, röchelnde Katastrophe, welche die Familie einfach nur genervt hat.

Rund einen Monat lang habe ich mich mit der Frage beschäftigt, was ich tun sollte. Reparatur? Na für den Preis hätte es sich nicht wirklich gelohnt so eine alte Kiste zu reparieren.

Die Entscheidung ist dann kurzerhand gefallen und ich habe ganz schnell (solange es noch ging) eine Datensicherung durchgeführt und mir einen Läppi bestellt. Nach zwei Tagen war er da. Ich habe mich gefreut wie ein Kleinkind.

Habe ihn eingerichtet, ihm einen Namen gegeben ;-). Reibungslos hat alles geklappt. Muss mich zwar jetzt ein wenig mit Vista rumschlagen, aber es scheint kein Problem zu sein. Die Vor- und Nachteile werde ich bestimmt mit der Zeit herausfinden.

Was mich schon ein wenig gestört hat, waren die vielen Testversionen ...also habe ich sie kurzerhand rausgeschmissen und meine bewährten Programme installiert!

Es ist schön euch so kristallklar zu lesen ;-)) Aber die Gedanken lesen kann ich immer noch nicht *g*.

Dienstag, 20. Januar 2009

Stockilein von Danilein!

Der liebe DAN wurde inspiriert...und ich fange auf ;-)



1. Welche drei Dinge würdest du mit auf die “einsame Insel” nehmen?


  • die entsprechende...oder eher ansprechende Begleitung (Die müsste außerdem ein Feuerzeug, einen Block und Stifte mitnehmen) ...vergiss sie bloß nicht...MAC und I-Phone bleiben zu Hause...capito? ;-))

  • einen Schlafsack

  • Wein...einen trockenen Rotwein



2. Wie sieht für dich ein “Traumurlaub” aus?


  • Entspannung

  • Gutes Wetter

  • Angenehme Begleitung

  • Natur

  • Feuer

  • Wasser

  • Schweigen aber auch laut lachen ;-)

  • Spass

  • Blödsinn machen


Wer auch immer möchte, kann auffangen.... *Stock in die Runde werf* ;-)

Montag, 19. Januar 2009

Eine Legende!

In Cundinamarca, nordöstlich von Bogotá und auf 3000m Höhe, befindet sich die "Laguna de Guatavita".
1537 entdeckt der spanische Eroberer Jiménez De Quesada ein Volk: die Muiscas, welche am Ufer der Lagune von Guatavita lebten.
Der Zipa, der Chef des Stamms, war auch als der cacique von Guatavita bekannt, dessen Gemahlin das Haupt (die cacica) von Guatavita war. Aus der Beziehung beider Persönlichkeiten entstand die Legende von "El Dorado".

Die Gemahlin des cacique von Guatavita hat eines Tages die Orgien seines Gemahls und seine Zuneigung zur "chicha" (Maisbranntwein) satt gehabt. Sie verliebte sich in einen attraktiven Krieger, wurde aber bei der körperlichen Vereinigung mit ihrem Liebhaber überrascht. Sie floh mit ihrer erst vor kurzem entbundenen Tochter und sprang mit ihr in die Lagune, wo sie beide ertrunken sind.
Der cacique hat, voller Trauer, seiner treulose Gemahlin verziehen und ein spezielles Ritual begonnen. Während des Rituals wurden Smaragde und Gold in der Lagune geworfen und Gebete ausgesprochen.
Die Absicht der Zeremonie bestand darin, die cacica, welche im Bett der Lagune lag, um das Wohl des Volkes zu bitten. Die cacica hat den Rang der Göttin bekommen.

Immer am Tag des Rituals, wurde der cacique in einem großen funkelndem Floß zu Wasser gelassen. Als er mittig auf dem Fluß stand, entledigte er sich seiner Kleidung und sprang ins Wasser. Nachdem er sich auf das Floß zurückgab, wurde sein durchnässter Körper mit Goldstaub bestäubt. Er betete und sang dabei. Daraufhin sprang er erneut ins Wasser, während die Priester Gefäße und funkelnde Goldjuwele als Opfergabe für die Götter hinterherwarfen. Nachdem das Ritual beendete, erlangte der cacique seinen gewöhnlichen Anblick wieder und kehrte zum Ufer zurück. Aber während seiner Rückfahrt war die Wirklichkeit umgekehrt worden, da sich die Götter für das Volk großzügig zeigen würden.

So wurde die Legende von "El Dorado" geboren. Das hat einen unglaublichen Ehrgeiz geweckt, jene Reichtümer zu bergen und es wurde mehrmals versucht den See trockenzulegen. Einige wenige Schätze konnten auch geborgen werden, aber lange nicht so viele wie man aufgrund der Legende vermutete.
1965 erklärte die kolumbianische Regierung den Bergsee Guatavita zu einem nationalem Erbe und somit endeten die Versuche.

Die Lagune von Guatavita ist ein ziemlich interessanter, ruhiger, natürlicher Ort. Ein Ort der Entspannung und Freiheit, umgeben von einem wunderschönen Panorama.


Ich habe meine Aufenthalte immer sehr genossen!

Freitag, 16. Januar 2009

Camilo Villegas!

Sehr stolz präsentiere ich meinen Cousin. Sogar bei Wikipedia wurde er bereits verewigt ;-)
Er ist unter den 10 besten Golfern der Welt!




In St. Louis/Missouri hat er im September 2008 seinen ersten Sieg auf der US-Tour erspielt. Ein großer Sieg, auch für Kolumbien!

Estamos orgullosos de tí primito ;-)
Besos desde Alemania!

Mittwoch, 14. Januar 2009

Cerro de Monserrate!

Wenn man den Blick aus irgendeinem Standpunkt der Stadt Bogotá hebt, ist es unmöglich jenen Hügel zu übersehen, welcher auf 3.152 Metern Höhe die Stadt überwacht.
Monserrate ist das Symbol der kolumbianischen Hauptstadt, nicht nur als natürliches Bildnis, sondern durch seinen religiösen Charakter, dessen Heiligtum, Millionen Pilger und Reisende seit seiner Gründung 1640, besucht haben.
Don Juan De Borja, Präsident des Neuen Königreichs, war derjenige, der den Bau einer Kapelle im Andenken an die "Virgen Morena de Monseratt", dessen Original sich in Barcelona (Spanien) befindet, genehmigt hat.

Don Pedro Solís, Künstler dieses Werks, wollte es nicht bei einer Kapelle belassen. Er wusste nur zu gut, dass der Ort für ein Kloster ideal war, welches endlich 1657 beendet wurde. Jahre später sollte das Kloster seinen berühmtesten Gast beherbergen: "El señor caído" (Eine Station aus dem Kreuzweg Jesu), Werk des Lehrers Pedro von Lugo und Albarracín; welcher nicht nur ein schönes Bild mit beeindruckendem künstlerischen Wert schuf, sondern auch den religiösen Glauben der Stadt stärkte.

Seit jener Zeit erklimmen täglich tausende Gläubiger die Stufen mit Andacht und Buße hinauf, während andere tausende von Touristen, Sportlern oder Neugierige zu Fuß, mit der Bergbahn oder der Seilbahn hinaufgelangen und wieder die Harmonie finden, die zwischen dieser Gottesschöpfung und den Werken des Menschen existiert.
Die Aussicht auf Bogotá, die Pilger, die Gärten und Brunnen, die Gastronomie...die Nebelfelder, die Abenddämmerungen, die sterndurchfluteten Nächte und der majestätische Mond machen aus Monserrate ein einzigartiges Erlebnis.


Dienstag, 13. Januar 2009

Vernünftig?

Gegen die Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig, wie gegen Schweinebraten. Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten.

(Paul Karl Feyerabend (1924-1994), österreichischer Philosoph)

In diesem Sinne: Seid nicht immer nur vernünftig ;-))) ... Unvernunft kann AUCH Spass machen.

Auch ein Hummer kann Freude bringen ...solange er nicht 140 Jahre alt ist, das kann ja nicht schmecken.



Samstag, 10. Januar 2009

Salzkathedrale!

In der Savanne von Bogotá, nicht sehr weit von der Hauptstadt entfernt, befindet sich die Stadt Zipaquirá, einer der wichtigsten Zentren für Salzgewinnung. DIE SALZKATHEDRALE (catedral de sal) von Zipaquirá tritt als eine der architektonischen Wunder von Kolumbien und der Welt hervor. Gebaut wurde sie 1950, auf den Salzbergwerken, welche die Eingeborenen (indígenas) vor der Ankunft der Spanier nutzten. Die Idee eine Kapelle oder einen religiösen Raum zu bauen entstand, nachdem die Religiosität der Bergmänner beobachtet wurde, welche sich seinen Heiligen anvertrauten, bevor sie die Nutzungsarbeiten des Bergwerks begannen.
Die erste Salzkathedrale befand sich im zweiten unterirdischen Niveau des Bergwerks und dessen Entwurf basierte auf das Leben und Werk Jesu.
1990 musste die Salzkathedrale wegen Schwächen in ihrer Struktur und Sicherheitsmängel geschlossen werden.
Der Bau der neuen Salzkathedrale wurde 1991, in Anlehnung auf den Kreuzweg Jesu Christi, begonnen. Sie wurde komplett in Salz ausgearbeitet.
In einem der Schiffe befindet sich eine Marmorreplik der originalen Bildhauerkunst von Miguel Ángel (Michelangelo) "Die Schöpfung des Menschen". Sie steht auf vier riesigen Säulen, welche die vier Evangelisten darstellen.
Die Salzkathedrale ist der wichtigste Ort des so genannten Salzparks, in dem die Besucher über Geologie und Naturressourcen viel lernen und die Werke in Ehre an die Bergmännern bewundern können, welche die Schöpfung dieser majestätischen Salz-Kathedrale ermöglicht haben. Sie steht für das erste Wunder von Kolumbien.
Die Salzkathedrale ist mit einer Reihe von Symbolen geschaffen, die aus ihr einen heiligeren Ort machen als die religiösen traditionellen Bauten.
Im Salzpark findet man außer dem museo de salmuera, ökologische Pfade, Läden und Cafés, um die typischen Gerichte der Region zu probieren.

Ich bin noch dazu gekommen, die alte Kathedrale zu besuchen und erinnere mich immer noch an den Geruch...angenehm salzig ;-)

Mittwoch, 7. Januar 2009

Ein Paket!!


Hurra!!! Mein Paket mit leckeren Spezialitäten aus Kolumbien ist heute angekommen! Gerade als ich von der Arbeit kam, traf ich den Paketboten vor der Tür...

Prompt riss ich das Paket auf...wie Weihnachten und Geburtstag zusammen!
Inhalt:
-Natürlich GUASCA ;-)
-Ein Päckchen Instantsuppe
-2 Flaschen Colombiana (Kohlensäurehaltiges Getränk)
-2 Pakete chocolate (um einen leckeren heissen Kakao aus Kolumbien zuzubereiten)...das dazu benötigte Werkzeug besitze ich ;-)

-2 Tüten platanitos maduros (Chips aus Kochbananen)
-1 Paket arepa-harina (ein besonderes Maismehl zur Zubereitung von arepas, empanadas, tamales...usw.)



Zu diesen besonderen Leckereien erzähle ich die Tage ;-)

Samstag, 3. Januar 2009

BÖSES KRAUT?!

Es handelt sich um GUASCA. Auch bekannt als Kleinblütiges Knopfkraut! Es ist ein Wildkraut aus der Familie der Korbblütler.



Warum es in vielen Ländern als böses Kraut angesehen wird ist mir unbekannt. Hierzulande wird es sogar als Unkraut angesehen und viele wissen gar nicht wie geschmackvoll dieses Kraut doch wirklich ist!

In seiner eigentlichen Heimat Kolumbien, ist es das charakteristische Gewürz der Hühnersuppe: Ajiaco. OHNE Guasca, wäre es niemals ein Ajiaco Colombiano!


Umso mehr hat es mich gefreut, ein Online-Shop zu finden, welcher dieses Gewürz verkauft, so dass ich bald einen Ajiaco zubereiten werde ;-)


Falls Jemand Lust hat es nachzukochen, hier das Rezept:


Dabei handelt es sich um eine Hühnersuppe, die drei verschiedene Kartoffelsorten enthält, eine davon ursprünglich aus Kolumbien.

Zutaten für 8 Personen:

6 Teile Hühnerbrust oder -beine
3 Lauchzwiebeln
1 runde Zwiebel
1 Karotte
2 Lorbeerblätter
1 Bund Koriander
Salz und Pfeffer
1 Hauch Kreuzkümmel
12 Tassen Wasser
2 Bund Guasca-Blätter
2 Pfund papa pastusa (festkochende Kartoffelsorte), geschält und in Würfel geschnitten
1 ¼ Pfund papa sabanera (mehlige Kartoffelsorte), ebenfalls geschält und in Würfel geschnitten
1 Pfund papa criolla (kleine gelbe Kartoffelsorte), halbiert
4 Maiskolben, in Stücken
1 Tasse Kapern
1 Tasse süße Sahne
4 mittelgroße Avocados


Für die Suppe 12 Tassen Wasser zusammen mit den Kräutern, Zwiebeln und der Möhre mit Salz und Pfeffer aufsetzen und erhitzen. (Runde Zwiebel und Möhre nicht zerkleinern) Wenn das Wasser anfängt zu kochen, Hühnerteile und Mais hinzugeben und 15 Minuten kochen lassen. Ebenfalls ein Bund Guasca-Blätter. Das Fett wird abgeschöpft. Festkochende Kartoffeln zugeben, weitere 15 Minuten kochen, danach die mehligen Kartoffeln, noch mal 15 Minuten kochen, zuletzt die kleinen gelben Kartoffeln dazufügen. Die Hühnerteile herausnehmen und den Rest bei mittlerer Hitze 20 Minuten weiter kochen lassen. Die Suppe mit einem Kochlöffel aus Holz vorsichtig umrühren. Das darf nur die (traditionell weibliche) Person machen, die von Anfang an die Zutaten in den Topf gegeben und umgerührt hat, sonst kann alles schief gehen! Den zweiten Bund Guasca-Blätter dazugeben und bei niedriger Hitze weitere zehn Minuten köcheln (ohne Topfdeckel). Die Suppe muss zähflüssig sein. Den Hauch Kreuzkümmel zugeben. Danach die Guasca-Kräuter entfernen.

Zum Servieren: Die Hühnerteile vorher zerkleinern. Die Suppe in Tonschalen oder tiefe Teller geben. Jeder serviert sich Huhn, Kapern, Maisstücke, Sahne und Avocado, geviertelt oder halbiert, nach Gusto. Einige lieben die Avocado in der Suppe, andere separat.








Buen provecho ;-)


Freitag, 2. Januar 2009

Feliz año nuevo!



Frohes neues Jahr euch allen.


Das Jahr hat gut angefangen.

Die Bäume und Strassen sind mit Schnee bedeckt und es sieht sehr schön aus. (Ich brauche eine Schneeschaufel...dringend...Mit dem Besen ging das nicht so gut..)

Meine Kinder sind friedlich und glücklich und ich habe eine süße Nachricht von einem lieben Menschen bekommen.

Ein Geschenk fand ich auch im Briefkasten vor. VON: Anonym... (hmmmm....wer mag das wohl gewesen sein? Überraschungen sind was Schönes...aber wenn ich mich noch nicht mal bedanken kann *snif*)

Vorsätze gibt es nicht....wofür??? Ich lasse alles auf mich zukommen: Es kommt eh wie es kommen muss ;-).

Haltet Ausschau am Himmel. Sternschnuppenregen ist für heute Nacht angesagt ;-).
Die beste Gelegenheit, sich mit einem Glühwein und warm angezogen draussen hinzusetzen.


 
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