Donnerstag, 31. Januar 2008

FARC!



DEBATTE
Farc – die letzten Guerillas


Die kolumbianische Farc hält den Kontinent in Atem. Aus der Geiselbefreiung Anfang Januar wurde eine Show für den als Vermittler zwischen den „Revolutionären Streitkräften Kolumbiens“ und der Regierung in Bogotá auftretenden Präsidenten Venezuelas, Hugo Chávez. Die Folge sind neue Spannungen zwischen beiden Ländern. Die Versuche von Chávez, die Untergrundkämpfer der Farc im benachbarten Kolumbien hoffähig zu machen, provozieren die Regierung in Bogotá. Kolumbiens Außenminister Fernando Araújo verbat sich inzwischen die Einmischung von Chávez in die kolumbianische Innenpolitik.
Auf Chávez’ Vermittlung kamen in der vergangenen Woche zwei Frauen nach jahrelanger Geiselhaft bei Farc frei. Eigentlich sollte die Aktion schon vorm Jahreswechsel über die Bühne gehen, doch da hatten die Farc-Leute es sich noch mal anders überlegt. Ein Spiel, mit dem die Revolutionäre ihre Macht demonstrieren wollten. In einem Interview mit dem brasilianischen Fernsehsender SBT sagte ein maskierter Farc-Kommandant dieser Tage kaltblütig, dass seine Organisation täglich eine Million Dollar brauche und ihr egal sei, wie sie diese beschaffe.
Chávez’ Ambitionen, die Farc als ganz normale Partei aufzuwerten und ihnen den Status als Terror-Organisation zu nehmen, stoßen bei seinen Nachbarn auf Unverständnis. Die sich von Lösegeld für Geiseln, Drogenhandel und Raubüberfällen nährenden Dschungelkrieger sind praktisch die letzten Guerillas, die von zahlreichen Untergrundorganisationen übrig blieben, die seit den 70er-Jahren in vielen Ländern Lateinamerikas aktiv waren und denen auch Männer wie Argentiniens Ex-Präsident Néstor Kirchner oder Luis Inácio Lula da Silva nahestanden. Beide versuchen inzwischen, mäßigend auf die Farc einzuwirken, während Chávez offenbar ein anderes Spiel treibt.
Nach der Demarche von Kolumbiens Außenminister stieß der „Führer der bolivarischen Revolution Venezuelas“ in Nicaraguas Hauptstadt Managua noch einmal nach. Die Farc, so Chávez an der Seite Daniel Ortegas – auch dieser vor 30 Jahren noch Chef bewaffneter Untergrundkämpfer – sei eine politische Organisation.
Der größte Terrorist indes sei George W. Bush – eine Behauptung, die der schrille Chávez nicht zum ersten Mal aufstellte. Außer ihm will allerdings kaum einer der Farc den Status als Terrorgruppe nehmen – eine US-Klassifizierung, die auch andere Attentäter in Lateinamerika wie die ebenfalls kolumbianische ELN und den Leuchtenden Pfad in Peru trifft.
Doch während in Peru und anderen Ländern des Subkontinents auch durch die Wahl von linken Präsidenten und Sozialreformen Ruhe einkehrte, sieht sich Kolumbiens konservative Regierung einer Untergrundarmee gegenüber, die vor nichts zurückschreckt. Mehr als 700 Menschen haben die 1964 als bewaffneter Arm der kolumbianischen Kommunisten gegründeten „Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia“ in ihren Lagern im Innern des Landes in ihrer Gewalt, die meisten davon unschuldig und ohne Bezug zur kolumbianischen Politik.
Spektakulärster Fall ist die vor fünf Jahren verschleppte Franco-Kolumbianerin Ingrid Betancourt, seinerzeit Präsidentschaftskandidatin in Kolumbien. Sie war der Anlass für Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy, im vergangenen Jahr einen neuen Versuch zu ihrer Befreiung zu starten.
Mit Amnestie-Angeboten, verbunden mit Zusagen für sichere Behausung, Anonymität und Bildungsmaßnahmen versucht Kolumbiens Präsident Álvaro Uribe, Farc-Angehörige zum Aufgeben zu bewegen. Bislang bemühte sich seine Regierung auch um Chávez als Verhandlungspartner mit der 10 000-köpfigen Untergrundarmee. Das könnte sich jetzt ändern, da der Venezolaner sich als Kumpan von Uribes erbittertsten Gegnern erwiesen hat.
Unterdessen hat Brasiliens Präsident Lula an beide Seiten appelliert, den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen und die „kollektiven Interessen“ als Staatschefs über persönliche zu stellen. Lula genießt sowohl das Vertrauen Uribes (als Staatsmann) als auch das von Chávez (als Linker). Bei seinem Besuch in Kuba in der vergangenen Woche sagte er, die Entführungen seien abscheulich. Es sei nicht hinzunehmen, dass Unschuldige den Preis für politische Auseinandersetzungen zahlen müssten. Zugleich gab Lula mit Hinweis auf die Geschichte seiner eigenen Arbeiterpartei PT eine deutlichen Hinweis für eine mögliche Wandlung der „revolutionären Streitkräfte“ zu einer politischen Organisation: „Ich habe mich für die Demokratie entschieden und meine Partei nach 20 Jahren in der Opposition an die Regierung gebracht. Die Farc hat sich vor 40 Jahren für den bewaffneten Kampf entschieden, und es ist Zeit, dass sie den Dialog mit anderen Teilen der Gesellschaft sucht.“
Die Frage nach ihrem Status als Terrorgruppe vermied Lula zu beantworten: „Brasilien ist kein Land, wo politische Tendenzen oder bewaffneter Kampf eingeordnet werden. Wir folgen der Orientierung der UN.“ Sein Außenminister Celso Amorim hatte zwei Tage zuvor gesagt, Brasilien betrachte nur El Kaida als Terrorgruppe. Die deutlichste Antwort gab die Farc selbst: Am Abend nach der Geiselbefreiung verschleppte sie gleich fünf weitere Menschen, darunter einen norwegischen Touristen.

Martínus Schmidt berichtet als freier Journalist seit 1990 u.a. für den „Spiegel“ über Südamerika. Er lebt in Brasilien.

Dienstag, 29. Januar 2008

Ich sehe es mal so....

....mein Auto ist Schrott...das ist die Neuigkeit...und ich sehe es so: Alles kommt wie es kommen muss, ändern kann ich es nicht und nun kann ich mich darüber freuen bald ein neues zu fahren ;-) ...auch wenn das bedeutet einen Kredit aufnehmen zu müssen!!! SO!!! Gaviota hat gesprochen :-D
Wie wär´s damit??? : *g*

Montag, 28. Januar 2008

Vorsehung?!

Ich bin heute mit schlechter Laune aufgestanden...und das tue ich sonst nie. Ein seltsames Gefühl machte sich in mir breit. Heute ist nicht mein Tag, irgendwas ist im Busch...dachte ich so.
Habe die Kinder wie sonst immer zur Schule gefahren und dann, als ich unterwegs zum Büro war, hat mein Auto angefangen Geräusche zu machen und nach verbrannt zu stinken. Mitten auf der Schnellstrasse hat er dann den Geist aufgegeben und nur noch gestottert. Schleunigst bin ich auf den Bürgersteig gefahren und habe nur gedacht: "Mist, genau das fehlt dir jetzt". Ich musste erstmal weinen. Dann habe ich meinen Chef und die Werkstatt angerufen. Mein Auto wurde abgeschleppt. Die Wasserpumpe ist kaputt. Diese muss erstmal repariert werden um dann zu sehen ob der Motor auch beschädigt ist! Na super.
Ein Glück hat mein Chef so viele Autos, dass er mir eins leihen konnte. Ohne Auto bin ich aufgeschmissen ;-(
Endlich im Büro angekommen, warteten schon ungeduldig zwei Praktikanten auf mich, welche ich 3 Wochen lang betreuen soll. Ich war darauf nicht vorbereitet und habe sie für heute mit dem Architekten auf die Baustelle geschickt!
Zu all dem habe ich auch noch erfahren, dass meine beste Freundin nach Spanien zieht!

Es kann doch nur noch besser werden...oder??? ;-)

Sonntag, 27. Januar 2008

Parques nacionales!

Kolumbien ist ein Paradies und ihre Einwohner bestätigen, dass es die größte Vielfalt an Pflanzen und Tieren weltweit besitzt. Sie übertreiben nicht, denn in Kolumbien wurden 120.000 Pflanzenarten und mehr als 1500 Vogelarten klassifiziert. In der Zone des Amazonas leben mehr als 200 Sorten Säugetiere, 600 Sorten Vögel, 200 Reptilienarten und 600 Fischarten.

Die kolumbianische Vegetation schließt den tropischen Wald der amazonischen Region, die feuchten Wiesen des Nordens, die Sümpfe, die Landschaft der Region Guajiras und die Manglares/Biotope der Küste des Pazifiks, mit ein. Nicht zu vergessen sind auch das tropische Grasland der Flußbassins, die Flüsse Cauca und Magdalena und die tropischen Wälder.

In Kolumbien gibt es 33 Nationalparks, 6 natürliche Schongebiete für Flora und Fauna, 2 Naturreservate und die einzigartige, weithin bekannte Area "Los Estoraques". Die Tendenzen zielen darauf ab, das Netz der Nationalparks zu erweitern, welche bereits 8% des Landes einnehmen.

In diesem Paradies leben Jaguare, Pecaríes, Rotwild, Ozelote, Tapire, Gürteltiere, Anacondas, eine zahlreiche Vielzahl an Fischen, verschiedene Bärenarten, Flamingos, Möwen, Geier und hunderte Sorten mehr. Andererseits verwandeln das fluviale Netz und seine Küsten zum atlantischen und pazifischen Meer, Kolumbien, in eine der bedeutendsten maritimen Reserven der Welt.

Die Region der Karibischen Meere wird durch Sümpfe und Lagunen ausgezeichnet, unvergleichliche Tränken für das Vieh und zusätzlich ein optimaler Fortpflanzungsraum für maritimes Leben . In der Region werden verschiedene Sorten Obst und Gemüse geerntet, unter anderem Avocado, die Frucht des Brotes, ñame, Kochbanane, Papaya, süsse Kartoffel, Muskatnuss, Guayaba, Mango, Maracuyá, Mangostino, Kakao, Kokosnuss etc..

In der Umgebung Cartagenas (an der atlantischen Küste) in einem Bereich von 10 km², befindet sich der Nationalpark Isla del Rosario. Er zeichnet sich durch kleine Koralline Inseln aus, in denen maritimes Leben reichlich vorhanden ist. Die wichtigsten sind sie die Isla del Rosario, Isla Grande, Isla Arena und Isla del Tesoro, die sich unter mehr als 25 kleinen Inseln hervorheben. Das Korallenriff, welches Isla de Rosario umgibt, ist eines der umfangreichsten und unglaublichsten der kolumbianischen Karibik.

Quelle








Freitag, 25. Januar 2008

Sie!

Es geht um die Tochter meines Ex-Freundes! Sie ist 17 Jahre alt. Regelmäßig schreiben wir uns und erzählen uns alles was so passiert!
Gestern war es anders. Sie rief mich weinend an. Sie würde ständig an mich und die Jungs denken, sich Fotos ansehen und uns wahnsinnig vermissen!
Die Geschichte möchte ich nicht aufrollen, ich weiß nur was sie bewegt und ich weiß wie lieb wir uns haben!
Dieser Anruf hat mich die Nacht den Schlaf gekostet. Kurzerhand habe ich entschieden, dass da was gemacht werden muss und habe sie angerufen um sie zu mir einzuladen! JA...sie freut sich und findet das super! Ich werde ihr ein Flugticket besorgen und freue mich darauf sie in den Arm zu nehmen und sie richtig zu knuddeln! :-)

Donnerstag, 24. Januar 2008

Buch!

Im Februar soll ein neues Buch erscheinen, welches ich mir wohl kaufen werde:


"Ein Zug aus Eis und Feuer. Mit Mano Negra durch Kolumbien"


Bandleader Manu Chao fährt mit einer Gruppe aus Musikern, Artisten und bildenden Künstlern durch Kolumbien. Sein Vater, Ramón Chao, ist als Chronist dabei und erzählt von der abenteuerlichen Tour durch die kolumbianische Provinz. Diese einzigartige Reise mit einem von den Künstlern eigenhändig gestalteten Zug führt über 1000 km von den Anden bis zur karibischen Küste.


Es ist bestimmt interessant zu lesen, wie diese Band Kolumbien gesehen und erlebt hat. Ich bin gespannt und werde berichten, sobald ich es gelesen habe!!!




Ich habe heute einen süßen Witz gelesen, der aber auch ein wenig zum Nachdenken anregt:


Ein Motorradfahrer schwingt sich auf seine Maschine, setzt den Helm auf, fährt los.
Ein Vogel hüpft aus dem Nest raus, fliegt los.Auf einmal: FLATSCH!Der Vogel liegt am Boden. Der Motorradfahrer hebt den Vogel auf, nimmt ihn mit nach Hause, holt einen Vogelkäfig, streut ein paar Brotkrumen rein und stellt ihm eine Schale Wasser hin.
Der Vogel wacht auf und denkt: "Gitterstäbe? Brot und Wasser? Oh, shit, ich hab den Motorradfahrer umgebracht!"

*g*

Mittwoch, 23. Januar 2008

Dschungelcamp?

Also alle reden vom Dschungelcamp.... Ich habe es mir noch nie angesehen, aber das was ich bis jetzt gehört habe bringt mich nur zum Schmunzeln.
Vielleicht sollte demnächst die Eigenurintherapie als Mutprobe angeboten werden *g*...Kakerlaken sind doch langweilig!!!!






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Dienstag, 22. Januar 2008

Wahrsagerin!

Ich war am Samstag im Kino (Keinohrhasen/cooler Film...hab viel gelacht...meine 91. Jährige Omi dabei...Ich habe sie gefragt ob sie den Film verstanden hat, da sie nicht soooo gut Deutsch spricht. Ihre Antwort: "Ich hab zu viel verstanden!" *g*)

...meine Cousine hat auf die Jungs aufgepasst.
Sie haben TABU gespielt: Die Jungs, meine Cousine und ein Klassenkamerad von Junior 1..
Der Klassenkamerad muss meinem Sohn (Junior 1) das Wort Wahrsagerin vermitteln...er sagt: "Jemand der viel redet...der nur Müll erzählt." Antwort meines Sohnes wie aus der Pistole geschossen: "Frauen...."
Meine Güte...WAS hab ich da großgezogen????????????

JA!

Studiere die Dinge dieser Welt, es ist die Pflicht deines Berufes; aber schau sie nur mit einem Auge an, dein anderes Auge auf das ewige Leben gerichtet! Höre die Gelehrten, aber nur mit einem Ohr!
(André Maire Ampère (1775-1836), französischer Physiker und Mathematiker)
Wie wahr, wie wahr!

Montag, 21. Januar 2008

Manizales!

Manizales ist die Hauptstadt des kolumbianischen Departamentos Caldas und liegt im Haupt-Kaffeeanbaugebiet Kolumbiens. Sie liegt 2.160m über dem Meeresspiegel und in der westlichen Andenkordillere.


Meine Familie stammt aus dieser Stadt und auch ich habe eine Zeit lang da gewohnt, auf der Finca meiner Oma und meines Opas! Wir hatten Kühe, Pferde, Brieftauben, Hunde, Schweine und einen Riesenteich mit Goldfischen. Die Milch haben wir an viele Leute in der Stadt verkauft! Ich weiß noch ganz genau als der "Milchmann" mit seinen silbernen Kanistern vorbeikam, diese füllte und dann wieder losfuhr. Ich durfte auch mal eine Tour mitmachen ;-) ...Oft bin ich mit einem Glas mit ein wenig Rum und Zucker zu den Kühen gegangen als sie gemolken wurden. Die warme Milch, direkt in dieses Glas gemolken und ich hatte einen wunderbaren Drink ;-)



Einen Spaziergang durch die Landschaft zu machen, war immer sehr abenteuerlich für uns. Die Obstbäume gaben viele Früchte und ich konnte die Guayabas direkt vom Baum pflücken, ebenso wie die Uchuvas, Moras und Mangos.
Meine Oma stand oft an ihrem Holzkohleofen oder am Gasherd um mit ihren Schwestern Leckereien für uns zu kochen, besonders gern mochte ich den Tirao/Melcocha mit Corozos (aus Zuckerrohr hergestellte Masse die immer wieder langgezogen wird bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht und optional mit kleinen Nüssen zusammengefügt wird, welche es hierzulande nicht gibt).

Mein Opa war dafür zuständig, die Schweine zu schlachten oder mit seinen Arbeitern die Kühe zu melken. Sein Hobby waren die Brieftauben!

Wir bekamen oft Besuch der Familie. Wir haben gegessen, gelacht und Lulo (Karten) gespielt. Meine Uroma hat fast immer gewonnen ;-).

Es war eine wunderschöne Zeit, abenteuerlich und lustig!

Mittlerweile ist meine Omi 91, mein Opa ist sehr früh gestorben und die Finca haben wir schon lange nicht mehr.


....Die Erinnerungen werden mir im Herzen erhalten bleiben!

Samstag, 19. Januar 2008

Serenata!


In einigen Lateinamerikanischen Ländern wie Kolumbien, Venezuela, Mexiko und anderen, kommen meistens Nachts, Freunde oder Ehemänner in Begleitung mehrerer Musiker mit den Landestypischen Instrumenten vor das Fenster der Freundin oder Frau, um ihr eine Serenata als Ausdruck seiner Gefühle, seiner Liebe oder dem Wunsch nach Versöhnung zu bringen.

Sie spielen und singen. Nach dem ersten Lied erscheint die Frau am Fenster und nach dem zweiten kommt sie an die Tür um noch eins zu hören und sich zu bedanken, indem sie ihren Liebsten umarmt und den Musikern einen Aguardiente ausgibt.
Die Serenata ist ein wundervolles Geschenk und bei Frauen sehr beliebt!

Ich bin nie in den Genuss einer solchen gekommen, durfte aber mal zusehen wie meiner Nachbarin (in Kolumbien) eine gebracht wurde! Sie war zu Tränen gerührt ;-)




Freitag, 18. Januar 2008

Gedanken!

Gestern Nacht habe ich seit langem mal etwas besser geschlafen!
Es war eine stressige Woche mit vielen Geschehnissen.
Gedanken beschäftigen mich Nacht für Nacht! Es liegt bestimmt daran, dass ich alleine mit dem ganzen Kram klarkommen muss!
Gedanken über die Schule meiner Jungs,
Gedanken über deren Gesundheit,
Gedanken ob ich das alles auch so richtig mache, wie ich es mache!
Gedanken darüber, was denn mit ihnen wäre wenn mir was passiert!
Gedanken darüber, wie ich das finanziell packe, wenn die nächste Öltankfüllung fällig ist!
Gedanken wie ich das mache, wenn mein Auto kaputt geht, was bei 220.000 KM nicht gerade undenkbar ist!
.....hier alles aufzuzählen...neee...pühhhh.

Am Morgen wenn ich aufstehe trifft mich aber ein Gedanke immer wieder: meine Kinder sind die glücklichsten und liebevollsten die ich je gesehen habe...und ICH bin auch glücklich und dankbar für jede Sekunde im Leben!...

Trotzdem kommt die Nacht wieder...und mit ihr die Gedanken, die mich seit 3 Jahren nicht mehr loslassen!

Donnerstag, 17. Januar 2008

Rosana!

Rosana (bürgerlich: Rosana Arbelo; * 1963 auf Lanzarote) ist eine spanische Sängerin.
1994 wurde ihr Lied Fuego y Miel zum Eröffnungslied des Benidorm-Festivals, worauf ihr auch die Möglichkeit geboten wurde, einen Plattenvertrag mit dem Label MCA abzuschließen. 1996 veröffentlichte sie ihr Debütalbum Lunas Rotas; die darauf enthaltenen Lieder Lunas Rotas und El Talisman wurden als Soundtrack für den von Quentin Tarantino produzierten Film Curdled übernommen. Im Jahr 2001 veröffentlichte sie das nach ihr selbst benannte Album Rosana.

Quelle


Ich finde ihre Stimme einfach toll und habe auch ihre CD ;-)

Mittwoch, 16. Januar 2008

Plátano... una delicia!

In Kolumbien werden süße und salzige Speisen gerne kombiniert! Eine warme Mahlzeit mit plátanos ist einfach nur köstlich!

Plátanos werden hierzulande Kochbananen genannt. Kolumbien ist der zweitgrößte Kochbananenproduzent der Welt!

Sie können nicht wie die bekannte Banane, roh verzehrt werden, sondern müssen gekocht oder frittiert werden. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten der Zubereitung in Abhängigkeit des Reifezustandes. Mittlerweile bekommt man sie auch in Deutschland zu kaufen...nicht im Supermarkt...aber in vielen asiatischen Läden!


Wenn der plátano noch grün ist (grüne Schale), werden dünne Chips geschnitten und dann frittiert. Sie sind dann sehr kross und nicht sehr süß! Es gibt sie auch wie Kartoffelchips in der Tüte zu kaufen (wohl hierzulande nur über Internet).



Im etwas reiferen Zustand (gelbe-braunschwarze Schale) kann man patacones machen. der plátano wird in 5cm dicke Scheiben geschnitten, kurz frittiert, dann platt gedrückt und erneut frittiert. Salz drüber streuen und fertig (LECKER). Sie schmecken etwas süßer als die Plátano-Chips.



Eine Alternative ist den ganzen plátano im Ofen oder auf dem Grill (mit Schale) zuzubereiten, sobald er gar ist, wird er mit Butter und Salz abgeschmeckt.



Wenn der plátano richtig reif ist (gelbschwarze Schale), kann er in schräge dünne Scheiben geschnitten und frittiert werden. Er hat dann einen sehr süßen Geschmack und wird ebenfalls mit Salz abgeschmeckt!
Eine andere Variante im reifen Zustand ist das Würfeln des plátanos und dann mit ein wenig Butter frittieren...es entsteht fast ein Matsch!

Plátanos werden meistens mit Reis, Bohnen (fríjoles), chicharrones (eine Art Speck...aber ganz anders als man ihn hier kennt), Spiegelei und hogao (Tomatenwürfel mit frischem cilantro, Zwiebeln, Salz und Pfeffer...alles frittiert) gegessen. Die Mahlzeit nennt man "bandeja paisa" und sie kommt aus einer bestimmten Region Kolumbiens!


Guten Appetit ;-)

Dienstag, 15. Januar 2008

Goggis Stöckchen!!!

Mir wurde ein Stöckchen zugeworfen und nun bin ich dran ;-)


1.) Greife das Buch, welches Dir am nächsten ist, schlage Seite 18 auf und zitiere Zeile 4.

...presentimientos de desastre, de forma parecida.....

2.) Strecke Deinen linken Arm so weit wie möglich aus. Was hältst du in der Hand?

Eine Zeitschrift

3.) Was hast Du als letztes im Fernsehen gesehen?

"La viuda de blanco"

4.) Mit Ausnahme des Computers, was kannst du gerade hören?

Musik

5.) Wann hast Du den letzten Schritt nach draußen getan?

Vor 45 Minuten

6.) Was hast Du gerade getan, bevor Du diesen Fragebogen begonnen hast?

Meiner Nachbarin Medikamente vorbeigebracht, welche ich für sie abgeholt hatte.

7.) Was trägst Du gerade?

Braune Bluse, schwarze Hose

8.) Hast Du letzte Nacht geträumt?

Ja

9.) Wann hast Du zum letzten Mal gelacht?

vorhin, als ich meinem Sohn sagte ich müsse auf meine Figur achten. Seine Antwort: "Welche Figur?"

10.) Hast Du kürzlich etwas Sonderbares gesehen?

Ja...MICH im Spiegel *g*

11.) Was war der letzte Film den Du gesehen hast?

Deja vue, Wettlauf gegen die Zeit.

12.) Was würdest Du kaufen, wenn Du plötzlich Multimillionär wärst?

Ein Flugticket!

13.) Sag mir etwas über Dich, was ich noch nicht wusste.

Ich habe einen Muttermal unter der rechten Brust! *g*

14.) Tanzt Du gerne?

Ja sehr :-)

15.) George Bush!

Ist da was im Busch? Wo?

16.) Stell Dir vor, Dein erstes Kind wäre ein Mädchen. Wie würdest Du es nennen?

Carolina

17.) Und einen Jungen?

Martín :-)

18.) Würdest Du es in Erwägung ziehen, auszuwandern?

Ja....

19.) Was würdest Du Gott sagen, wenn Du das Himmelstor erreichst?

"Trinken wir ein Gläschen Wein zusammen?" *lol*

20.) Jemand,der das hier auch beantworten soll.

Jeder der Lust dazu hat ;-)

Zitat des Tages ;-)

Menschen sind wie Schallplatten: Nur gut aufgelegt kommen sie über die Runden.

(Martin Luther King (1929-1968), US-amerikanischer Bürgerrechtler, Friedensnobelpreis 1964)
Gut aufgelegt werde ich also den Stress dieser Woche, der nicht wenig ist, rumbekommen ;-)

Montag, 14. Januar 2008

Kliniktag!

Heute war es wieder so weit. Alle 3-4 Monate muss mein ältester Sohn zur Ambulanz um auf den Kopf gestellt zu werden.
Heute war es aber auch mit bestimmten Sorgen verbunden, denn er musste auch zur HNO-Ambulanz aufgrund vermehrter Polyposis nasi: Übermäßig wachsende und die Nase deformierende Polypen werden als Polyposis nasi (Woakes-Syndrom) bezeichnet (dabei sind hier die echten Polypen als Geschwülste gemeint und nicht die fachlich gesehen fälschlich in der Umgangssprache „Polypen“ genannten Rachenmandeln).
Ergebnis dieser Untersuchung ist: mein Sohn muss operiert werden. Die OP wird mikroskopisch durchgeführt und es werden die Wucherungen in der Nase und den Nebenhöhlen entfernt.
Was mir dabei Sorgen macht ist, dass es keine unkomplizierte OP ist und die Risiken nicht gering sind...zumal es keine Garantie gegen ein erneutes Wachstum gibt :-(...Ein wenig beruhigend ist die Tatsache, dass ihn Prof.Dr.Leuwer operiert. Er hat viel Erfahrung und hat mit der Ambulanz ausgemacht Mukoviszidose Patienten selbst zu operieren!!!...
Die Entscheidung fiel mir schwer, dennoch habe ich mich für die OP entschieden, denn seine Atmung durch die Nase ist behindert, was bei körperlicher Anstrengung sehr störend ist. Es bestehen oft Schlafprobleme und eine Einschränkung des Geruchssinnes kann vorkommen.
Oft muss er mit offenem Mund kauen, weil er sonst keine Luft bekommt!
Die OP kann bis zu den Sommerferien warten, denn ich möchte, dass er genug Zeit hat sich danach zu erholen!
Ich werde mich noch ganz genau darüber erkundigen und war teilweise im Netz auch schon fündig!

Samstag, 12. Januar 2008

Witzig!

Wenn ich an den gestrigen Abend denke, dann melden sich meine Lachmuskeln ;-) Könnte ich mir nur all die Sprüche merken....

Einige weiß ich aber noch:

"Duuuu, Didi....sprichst du eigentlich mit deiner Frau nach dem Sex???" "Jaaaa, wenn ich mein Handy dabei habe!"

Zwei Betrunkene Gestalten stehen in einer Kneipe und unterhalten sich.
Die Wirtin im Lokal sagt: "Ihr könnt 1000€ gewinnen, wenn ihr drei Dinge erledigt! Erstens müsst ihr eine Flasche Schnaps auf ex trinken, zweitens müsst ihr der Bulldogge einen lockeren Zahn ziehen und drittens mit der 80 Jährigen Oma schlafen die oben im Zimmer liegt!" Didi: "Das mache ich."
Helmut: "Bist du bekloppt? Das mit dem Schnaps geht ja noch, aber die Bulldogge und dann die Oma....niemals" Didi: "Doch mache ich." Er trinkt die Flasche Schnaps, geht hinter die Bühne...lautes Bellen, viele Geräusche...nach einiger Zeit kommt er total zerzaust wieder und ruft: "Wo ist die Oma der ich noch den lockeren Zahn ziehen soll???? " ;-)))))

Das schauspielerische Talent, die Grimassen, die Kostüme, Die ständig wechselnden Bühnenbilder...alles war so herrlich!!!!

"Hören Sie Frau Antwerpes, haben Sie den Sturm letzte Nacht mitgekriegt?"
"Ja aber sicher, et hat ganz schön gerappelt"
"Und? ist euer Dach auch beschädigt?"
"Keine Ahnung, ich hab et noch nicht wiedergefunden!!!"

Freitag, 11. Januar 2008

Heute!

Die Karnevalsgesellschaft "Orpheum" wurde 1869 gegründet. In jedem Jahr werden von den ca. 90 Mitgliedern – allesamt Männer – zwölf Sitzungen im Bürgerhaus veranstaltet. Es handelt sich dabei um Kabarett, Theater und Gesang ohne Büttenreden.


Ich bin seit einigen Jahren jedes Mal da gewesen und heute ist es wieder soweit. Vom Karneval an sich halte ich nicht viel, aber diese Veranstaltung ist was besonderes und hat mit Karneval eigentlich ziemlich wenig zu tun! Richtiges Theater, Satire der höchsten Klasse, Gesang, Musical, Kabarett und ein Haufen Männer, welche teilweise als Frauen verkleidet sind. Es ist einfach nur herrlich den Arzt der Stadt im Röckchen zu sehen und den Polizisten von nebenan in Strumpfhosen, welche ihm besser stehen als mancher Frau!!!

Die Tätigkeit des Orpheums ist gemeinnützig und auf keinen wirtschaftlichen Gewinn gerichtet! Das macht es noch sympathischer.




Ich freue mich sehr darauf, zumal ich heute mit 19 weiteren Freunden dahingehe. Es wird wiedermal lustig und Muskelkater ist garantiert. Die Party nach der fast 6-Stündigen Veranstaltung ist ebenfalls ein Highlight. Vor 4 Uhr morgens werde ich wohl nicht zu Hause sein ;-)

Zitat!?

Ich will leben, auch wenn ich tot bin.

(Valeska Gert (1900-1978), deutsche Tänzerin, Kabarettistin und Filmschauspielerin)
Das gibt zu denken!!!! ;-)

Donnerstag, 10. Januar 2008

OBST!

In Kolumbien wächst eine sehr große Vielfalt von Früchten welche ich hierzulande sehr vermisse. Mittlerweile kann man in den Supermärkten einige dieser Früchte für einen hohen Preis kaufen, dennoch ist der Geschmack unvergleichbar da sie meist unreif importiert werden.


Hier all die Früchte aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, dennoch möchte ich ein paar wenige vorstellen ;-)



CURUBA







Sie wächst an einer Schlingpflanze mit zylinderförmigem Stamm. Sie gehört zur Gattung der Passionsblumen. Die Blumen dieser Pflanze schimmern in schönen roten bis violetten Tönen.

Die Frucht ist eine längliche Beere. Essbar sind das Fruchtfleisch und die Samen.

Die Curuba schmeckt säuerlich mild und am liebsten mag ich sie als Saft. Etwas Milch und das Fruchtfleisch in den Mixer, mit Zucker abschmecken und dann durch einen Sieb passieren.
LECKER! ;-)

MAMONCILLO



Der Mamoncillo wächst an einem Obstbaum, welcher eine Höhe von bis zu 30 m erreicht. Die kleinen Früchte, von ungefähr 2 Zentimetern Durchmesser, besitzen ein weiß bis gelblich- pinkes Fruchtfleisch mit sehr angenehmen Aroma und süßem/leicht säuerlichen Geschmack. (Ähnlich der Litschi in der Konsistenz, dennoch nicht im Geschmack)
Der Mamoncillo hat eine grüne nicht essbare Schale und einen schwarzen großen Kern, der auch nicht essbar ist!
Diese Frucht esse ich am liebsten so...ohne Weiterverarbeitung zu Saft.

GUANÁBANA






Die Guanábana ist eine Frucht mit grüner, nicht essbarer Schale und hat einen sehr süssen Geschmack. Sie wächst an einem bis zu 8 m großen Baum. Es ist eine sehr große Frucht mit weißem Fruchtfleisch und schwarzen, nicht essbaren Kernen. Sie ist sehr druckempfindlich und aus diesem Grund für den Export nicht geeignet.
Die Guanábana geniesse ich auch am liebsten in Saftform.


GUAYABA




Guayabas gehören zur Familie der Myrtaceae. Sie wachsen an Bäumen von bis zu 6m Höhe.
Die Guayabas sind kugel- bis ovalförmig und bis zu 12 cm lang.
Das Fruchtfleisch ist gelb-grün wenn sie noch nicht reif ist und lachsfarben im reifen Zustand. Die zahlreichen Samen können mitgegessen werden, genauso wie die Schale. Sie schmeckt süß-säuerlich.
Die Guayaba wird zu vielen Produkten verarbeitet: Marmelade, Sirup, Gelee, Saft usw.
Die Frucht esse ich am liebsten so, da Gelee (auch bocadillo genannt) oder Marmelade für meinen Geschmack zu süß sind.
Und jetzt habe ich furchtbaren Hunger ;-)


Mittwoch, 9. Januar 2008

Verkupplungsversuche?!

Wie der Teufel so will, hat Junior 2 heute sein Wörterbuch in der Schule gelassen. So bin ich mit ihm zu einer Bekannten gefahren, dessen Tochter bei Junior in der Klasse ist, um das Buch auszuleihen!

Meine Bekannte nahm mich in den Arm, dann holte sie tief Luft und sagte: "Gaviota, ich muss dir was sagen: Weißt du noch? Das letzte Mal wo du hier warst um was zu holen, saß ein Mann am Tisch." Ich: "Ja, war das nicht dein Freund?" Sie: "Ne, nur EIN Freund und seitdem er dich gesehen hat kann er nicht schlafen, er sagt, er MUSS dich unbedingt wiedersehen. Er geht mir ununterbrochen auf den Zeiger damit." (Dabei ist das schon 2 Monate her...und es waren höchstens 5 Minuten).

Mein Lachen hättet ihr hören müssen...wo gibt es sowas?

Das Schmunzeln kann ich mir einfach nicht verkneifen ;-)

Und nun???

Wie soll die Geschichte weitergehen? Ich verlasse mich auf eure Phantasie ;-) *g*

Maddie!

Der Fall wurde ja gründlich aufgerollt. Jeder weiß worum es geht: Das in Portugal "entführte" Mädchen.

Nun erwägen die Eltern den Fall verfilmen zu lassen! Inwieweit diese Nachricht wahr ist, kann ich nicht beurteilen. Trotzdem bin ich sprachlos!!! :-(

Dienstag, 8. Januar 2008

Chris Isaak!

Seine Musik finde ich toll!

Christopher Joseph Isaak wurde am 26. Juni 1956 in Stockton, Kalifornien geboren.
Hier mehr Infos über ihn!

Genießt das Lied/Video ;-)


Improvisation!

Improvisation ist die Kunst, etwas Unbeabsichtigtes gut vorzubereiten.
(Willy Millowitsch (1909-1999), deutscher Schauspieler)
Dann mal ran ;-)

Montag, 7. Januar 2008

Verteufelte Pflanze?

Es handelt sich um die allseits bekannte Coca-Pflanze. Bekannt ist sie durch die Verarbeitung zum weißen Pulver Kokain, den Drogenhandel und den Konsum.



Aber diese verteufelte Pflanze hat sehr viele positive Eigenschaften (natürlich ohne chemische Weiterverarbeitung, welche der indigenen Bevölkerung eh völlig fremd ist).
Sie besitzt einen hohen Nährwert. Dessen grüne Blätter enthalten Calcium, Eisen, Phosphat, Magnesium und Vitamine. Sie dämpfen den Hunger (nicht schlecht für eine Diät *g*).


Ich kann mich noch daran erinnern, als junges Mädchen, für ein paar Wochen auf einer Finca gewesen zu sein. Die Leute, welche auf diese Finca aufgepasst haben, stammten von der indigenen Bevölkerung ab. Ich war bei ihnen im Haus und durfte Coca-Blätter kauen. Die Erinnerung daran ist frisch, nur die an den Geschmack leider nicht mehr!


Mittlerweile gibt es viele Produkte, welche aus der Coca-Pflanze hergestellt werden und auch auf Märkten verkauft werden:


-Cocawein
-Cocatee
-Cocakekse
-Coca-Sek (Energiedrink mit einem erfrischend säuerlichen Geschmack nach Limone. Es enthält mehr Calcium als ein Liter Milch, mehr Phosphor als eine Portion Fisch - und der Eisengehalt übertrifft den eines Tellers Spinat.)
-Shampoo, Seife, Zahnpasta
-Cocacreme (die bei Arthritis, Muskelverletzungen und Rheuma helfen soll.)

All diese Dinge könnten den Südamerikanischen Ländern neue Wirtschaftsperspektiven eröffnen!

Vielleicht sollte ich diese Dinge importieren und einen eigenen Laden aufmachen ;-)

Sonntag, 6. Januar 2008

ICQ!

Also ich benutze dieses Programm ja nur um mit meiner Freundin aus Berlin, der Babysitterin und einer Freundin aus Leipzig zu kommunizieren! Meistens vergesse ich es einzuschalten.
Heute habe ich aber, wie der Zufall so will, auf meine Seite im ICQ geschaut...da finde ich ganz viele Einträge von denen ich gar nichts wusste *lol*...unter anderem folgenden Satz von einem anderen User:

"Du aber süss Schaust du ja Wirklich auss Das Musmann Ja Sargen"

Da fällt mir wirklich nichts mehr zu ein!!!!!!!!!! Mannomann!!!! :-D

Samstag, 5. Januar 2008

Shakira!

Noch eine erfolgreiche Kolumbianerin:





Shakira Isabel Mebarak Ripoll wurde in Baranquilla (Kolumbien), am 2. Februar 1977 geboren. Sie ist Sängerin, Komponistin und Produzentin. Auf Arabisch bedeutet Shakira (شكيرة) „gefüllt mit Anmut“. Sie ist eine der Sängerinnen mit dem größten internationalen Erfolg in der Geschichte der lateinamerikanischen Musik.

Und nachfolgend eins meiner Lieblingslieder von ihr. LA TORTURA


Sie singt im Duo mit Alejandro Sanz (geboren am 18. Dezember 1968 in Madrid; eigentlich Alejandro Sánchez Pizarro, ein spanischer Popmusiker.)



DAS GLÜCK!

Es huscht das Glück von Tür zu Tür,
Klopft zaghaft an: - wer öffnet mir?

Der Frohe lärmt im frohen Kreis
Und hört nicht, wie es klopft so leis.

Der Trübe seufzt: Ich laß nicht ein,
Nur neue Trübsal wird es sein.

Der Reiche wähnt, es pocht die Not,
Der Kranke bangt, es sei der Tod.

Schon will das Glück enteilen sacht;
Denn nirgends wird ihm aufgemacht.

Der Dümmste öffnet just die Tür -
Da lacht das Glück: "Ich bleib bei dir!"

(Richard Zoozmann)

Freitag, 4. Januar 2008

Zum Lachen!

Heute mal den Witz des Tages:

Eines Tages sollte Fritzchen für seinen Vater eine Schachtel Zigaretten holen. Als er am Kiosk ankam, fragte ihn die Verkäuferin: "Bist du denn schon 16?" "Nein, ich bin erst 14." sagte Fritzchen."Dann bist du noch zu jung, um Zigaretten zu kaufen." sagte die Verkäuferin. Traurig trottete Fritzchen nach Hause, als er seinem Opa auf halbem Weg begegnete: "Warum bist du so traurig, Fritzchen?" fragte er. "Na ja", meinte Fritzchen, "ich wollte für meinen Vater eine Schachtel Zigaretten holen, aber die Verkäuferin sagt, dass ich noch zu jung bin." Da gab ihm der Opa einen Tipp:"Pass auf, Fritzchen, du gehst da jetzt noch einmal hin und sagst, du bist 30 Jahre alt, hast 3 Kinder, dein Führerschein ist durch den Gulli gerutscht und deine Frau liegt im Krankenhaus." Also ging Fritzchen ein zweites Mal zu dem Kiosk und sagte, dass er Zigaretten haben wolle. Wiederum fragte ihn die Verkäuferin, ob er denn schon 16 sei. Und da sagte Fritzchen stolz seinen soeben gelernten Satz auf: "Ich bin 3 Jahre alt, habe 30 Kinder, meine Frau ist durch den Gulli gerutscht und mein Führerschein liegt im Krankenhaus."


Kinder sind doch was herrliches!
Heute kam die Frage auf, was es denn zu Essen gibt:
Junior 3: ich will Nudeln!
Junior1: Iehhhh, ich will Lamm!
Junior 2: Wie wär´s mit einer Hackfleischsuppe?
Junior 1 und 3: NEIN! BAHHHH
Die Diskussion ging unendlich weiter, bis ich mich dazu entschieden habe: 1 Stück Lamm für Junior 1, Hähnchen für Junior 2 und 3, dazu Reis und Salat...JETZT sind alle zufrieden :-D
Ich komme mir manchmal vor als lebe ich nicht in einem Haus, sondern in einem Restaurant!

Donnerstag, 3. Januar 2008

Arbeit!

Irgendwie hat das Jahr mit viel Arbeit und Stress begonnen...wie auch anders *g*.
Die freien Tage sind vorbei und alles geht weiter wie vorher.
Habe nur das Gefühl meine Phantasie ist futsch.... vielleicht ist es aber auch nur die Tatsache, dass ich mich im Alltag wieder einfinden muss. Mama-Taxi, seit gestern wieder im Einsatz; Bürokram, der über die Feiertage liegengeblieben ist, genauso wie der Haushalt! Bähhh....
Aber es wird nicht herumgejammert...NEIN! Öhm...das habe ich aber doch gerade gemacht!?

Nun ja. Am 6. Januar ist der Tag der Drei Heiligen Könige (los reyes magos). Meine Kinder stellen Gras und Wasser für die Kamele bereit und eine klitzekleine Überraschung erwartet sie dann.... nur was? Muss ich mir wohl noch einfallen lassen!

Danach ist die Weihnachtszeit endgültig vorbei, wobei dieses Jahr ja keine richtige Weihnachtsstimmung aufgekommen ist. Dafür zehren wir noch vom Urlaub und den aufgesaugten Sonnenstrahlen, welche sich samtig auf unserer Haut wiederspiegeln!

Heute frage ich mich ob das Zitat des Tages stimmt?????

Die Menschen sind alle so geartet, dass sie lieber eine Lüge als eine Absage hören wollen.
(Marcus Tullius Cicero (106 v.Chr.-43 v.Chr.), römischer Redner und Schriftsteller)

Ich glaube für mich nicht. Mir ist eine Absage, bzw. die Wahrheit viel lieber! SO!

Mittwoch, 2. Januar 2008

Jahr der Ratte!


Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr!


Laut chinesischem Horoskop, sind wir nunmehr im "Jahr der Ratte" und da ich laut diesem Horoskop auch eine Ratte bin, kann ja alles nur gut werden ;-)))


Den Russen nachmachen werde ich es aber trotzdem nicht, denn einem Bericht zufolge hat diese Tatsache in Russland zum Jahresende für einen regelrechten Ansturm auf die Nagetiere gesorgt. In den meisten Zoohandlungen der Hauptstadt Moskau waren Ratten kurz vor Beginn des neuen Jahres ausverkauft. Viele Menschen hätten angegeben, die Tiere zum Neujahrsfest verschenken zu wollen. Die Menschen rissen sich dem Bericht zufolge auch das Zubehör aus den Händen, etwa Käfige, Häuschen, Spielzeug, Nahrung - und sogar Kleidung für Ratten.
Tierärzte hoffen, dass die meisten neuen Rattenbesitzer die positiven Eigenschaften der Tiere, etwa Intelligenz und Treue, entdecken. In Russland erfreut sich die Astrologie aus dem Nachbarland China großer Beliebtheit. In Zeitungen wurden zu Silvester Tipps gegeben, wie die Ratten am besten begrüßt werden können: zum Beispiel, indem Frisur, Schmuck und Kleidung dem angeblichen Geschmack der Nager angepasst würden.



 
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